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Marketing & Webdesign

Tiny and Tricky Marketing Assistance

  1. Nehmen Sie sich Zeit!
    Versuchen Sie nie etwas Wichtiges zu besprechen, wenn der Partner nicht auch dazu bereit ist, wenn er/sie mit etwas anderem beschäftigt, müde oder hungrig ist.

     
  2. Lassen Sie sich nicht ablenken!
    Halten Sie möglichst Augenkontakt. Suchen Sie den besten Ort für das Gespräch aus. Der Partner fühlt sich wertgeschätzt, wenn Sie ihre volle Aufmerksamkeit schenken und wird Ihnen entgegenkommen.

     
  3.  „Ich empfinde...“
    Ehrlichkeit ist entwaffnend: leiten Sie das Gespräch mit einem ehrlichen persönlichen Eindruck oder Gefühl/Empfinden ein, ohne gleich einen Vorwurf daraus zu formulieren. Damit erreichen Sie zweierlei: Sie müssen sich Ihrer Position und Ihrer Gefühle zum Thema bewusst werden, gleichsam die (emotionalen) Karten auf den Tisch legen und kommen somit nicht in die Gefahr von Unterstellungen und Anschuldigungen. Ein guter Anfang.

     
  4. Hören Sie bewusst zu!
    Zuhören ist eine Form der Kunst. Lassen Sie Ihren Gesprächspartner ausreden, seien Sie geduldig. Besonders, wenn er/sie etwas Kritisches bemerkt hat, überlegen Sie nicht schon in Gedanken Ihre Entgegnung/Verteidigung, wenn das Gegenüber noch nicht zu Ende ist - spüren Sie nach und interessieren Sie sich zuerst dafür, wie der Partner zu dieser Meinung gekommen ist - auch wenn´s (zu Beginn noch) schwer fällt!

     
  5. Wiederholen Sie zuerst und setzen dann erst den Gedanken des Gesprächspartners fort!
    Versuchen Sie das Statement ihres Gegenübers in Ihrer Antwort zuerst zusammenzufassen, bevor Sie einen neuen Inhalt anbringen. Probieren Sie Formulierungen wie „Ich habe dich so verstanden, dass .... Du denkst also wirklich, dass ..... Ich fühle mich dabei...“. Möglich, dass sich dadurch schon Missverständnisse im Entstehen auflösen..
  6. Arbeiten Sie zusammen!
    Spielen Sie nicht jeden alten Trumpf aus, wenn es beginnt hitzig zu werden, machen Sie die Kommunikation lieber zur Kooperation! Bleiben Sie am Thema und versuchen Sie, ein „win - win“ Ergebnis zu erreichen - Kommunikation ist kein Wettbewerb, wenn es am Ende Sieger und Besiegten gibt, werden beide damit nicht glücklich.

     
  7. Gehen Sie es Stück für Stück an!
    Wenn Sie eine wichtige Entscheidung treffen müssen oder ein heikles Thema behandeln, zerlegen Sie es in mundgerechte Stücke. Wählen Sie immer ein wenig aus und das Bild wird bald klarer werden.

     
  8. Drücken Sie sich klar aus!
    Es kommt besser, zu sagen: „Ich möchte, dass Du morgen den Mistkübel ausleerst!“ statt: “Du kümmerst Dich überhaupt nicht um die Wohnung“. Der Adressat weiß somit, was Sie wollen und wird nicht so gekränkt sein, wie wenn Sie eine allgemeine Kritik vom Stapel lassen.

     
  9. Stellen Sie sich auf die Stimmung des Partners ein!
    Es ist O.K., bei manchen Themen zu lachen, aber ein Grinsen kann gute Kommunikation jäh unterbrechen. Wenn es Ihrem Partner ernst ist, gehen Sie wie ein Spiegelbild auf seine Stimmung ein. Nur dann fühlt er sich auch ernst genommen und wird sich öffnen.

     
  10. Machen Sie Ihren Partner nicht runter!
    Kränkungen und Beschimpfungen haben in guter Kommunikation nichts verloren. Wenn Sie sich selbst bereits verletzt fühlen, dann sagen Sie das auch ehrlich, unterbrechen Sie den Teufelskreis, anstatt zurückzuschlagen - Sie werden Ihrem persönlichen Ziel damit wesentlich näher kommen!

     
  11. Männer und Frauen kommunizieren unterschiedlich!
    Untersuchungen bestätigen, dass Frauen häufiger versuchen den Verlauf ihres Denkens und ihrer Entscheidungsfindung zu artikulieren. Männer durchlaufen denselben Prozess intern, denken dabei aber nicht „laut“ nach. Das heißt: Männer warten üblicherweise bis sie eine Antwort oder die Lösung für ein Problem gefunden haben und verkünden sie dann, Frauen sprechen meist über ihre innere Analyse.

 

 

Quelle:
Psychologische Studentenberatung
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschungin
Wien

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